Direkt zum Seiteninhalt

Pensacola liegt im äußersten Nordwesten Floridas an der Pensacola Bay. Diese Sellt die Verbindung zum Golf von Mexiko her.
Der Marineflieger-Stützpunkt (Naval Air Station Pensacola)
ist unter anderem die Heimat des Marine-Flugshow-Teams Blue Angels.


Hier befindet sich das National Museum of Naval Aviation, ein Luftfahrtmuseum mit dem Schwerpunkt Marinefliegerei. Es wurde 1963 gegründet unddie Ausstellungsfläche wurde ständig vergrößert. So waren es bei der Gründung 800m² Ausstellungsfläche und momentan sind es 24.000m². Die Sammlung umfaßt ca. 150 Flugzeuge der United States Navy, des United States Marine Corps und der United States Coast Guard. Es gibt verschiedene Ausstellungsthemen.
So widmet sich:
  • ein Teil der Marinefliegerei im Zweiten Weltkrieg
  • ein Teil der vielen Flugzeutypen und Hubschrauber der Nachkriegszeit, dh. unserer Zeit (z.B. McDonnell Douglas F-4 Phantom II, Hawker Siddeley Harrier, Vought F-8 Crusader, Northrop T-38 Talon, Sikorsky SH-60 Seahawk)
  • ein Teil der Kunstflugstaffel "Blue Angels" (letzte Typen A-4 Skyhawk und jetzt McDonnell Douglas F/A-18)
  • ein Bereich umfaßt die Raumfahrt (die Kommandokapsel eines der Apollo-Raumschiffe, die für Skylab 2 eingesetzt wurde)
Einige wenige Bilder von den vielen, die gemacht wurden
.
.

Besichtigung der USS Yorktown in CHARLESTON, South Carolina:
Die Uss Yorktown ist ein Flugzeugträger des 2.Weltkrieges, der Essex-Klasse. Er war von 1943 bis 1947 in Dienst gestellt. Nach der Reakivierung gab es eine weitere Dienstzeit von 1953 bis 1970, bei einem dreimaligen Umbau. 1968 wurde der Träger als Bergungsschiff für die NASA genutzt, der Apollo 8-Mission, bei der die Astronauten Frank Borman, James A. Lovell und William Anders als erste Menschen den Mond umkreisten. Apollo-8 diente der Vorbereitung auf die erste Mondlandung. Ab 1969 war die Yorktown der Antlantikflotte zugewiesen und machte im November 1969 auch in Kiel fest.
Seit Juni 1975 liegt der Träger im Patriots Point Naval and Maritime Museum, einem Teil des Hafens von Charleston und wurde dort als Museumsschiff ausgebaut.
.
.

Die Besichtigung der USS Yorktown war geplant. Das an diesem Tag eine Flugshow der Kunstflugstaffel der Navy, den "BLUE ANGELS" stattfindet, war ein glücklicher Zufall.
Die Blue Angels wurden 1946 gegründet und treten jedes Jahr vor über 10 Millionen Zuschauern auf. Sie fliegen seit 2016 sechs Kampfflugzeuge vom Typ McDonnell Douglas F/A-18 Hornet. Vier der Angels bleiben während der Flugshow in verschiedenen Formationen zusammen, die anderen beiden fliegen als Solos auch Einzelmanöver. Eine Lockheed C-130 Hercules (das Transportflugzeug der Staffel)  nimmt teilweise an den Shows teil.

Zurück zum Seiteninhalt